Legendäre Hybrid-Sorte – Stark, Harzig & Einfach anzubauen!
Sortentyp | Ausgewogener Hybrid |
THC-Gehalt | 20% – 25% |
Blütezeit | 8 – 9 Wochen |
Wirkung | Entspannt, Euphorisch, Kreativ |
Herkunft | Brasilianisch x Südindisch |
Oh, White Widow ist eine Legende, Bruder. Wenn es eine Ruhmeshalle für Sorten gäbe, stünde sie genau in der Mitte, ganz glänzend vom Harz, wie die Königin des Balls. Ich scherze nicht, das ist eine dieser Sorten, die sogar Leute kennen, die eigentlich nicht wirklich kiffen. Sie ist wie der Bob Marley unter den Gras-Sorten.
White Widow Samen wachsen zu starken Büschen, nicht sehr hoch, aber mit Knospen, die aussehen wie aus einem Bild – dicht, weißlich, als hätte jemand Mehl darüber gestreut. Es gibt so viel Harz, dass deine Hände zusammenkleben, selbst wenn du nur die Blätter berührst. Als ich sie zum ersten Mal anbaute, glaubte ich ehrlich gesagt nicht, dass ich etwas Brauchbares ernten würde, aber überleg mal – ich hatte schon beim ersten Mal eine ordentliche Ernte und wurde wirklich high.
Die Wirkung ist genial. Sie trifft deinen Kopf und deinen Körper sofort, aber nicht so, dass du umkippst. Erst bekommst du gute Laune und wirst gesprächig, kannst Memes schauen oder Musik hören, und dann entspannst du dich langsam, ohne Abstürze oder Panik. Einmal, als ich high auf White Widow war, entschied ich mich, den Abwasch zu machen, dann mein Zimmer aufzuräumen, Pasta zu kochen, und erst danach wurde mir klar, dass ich eigentlich nur „ein bisschen entspannen“ wollte.
Es ist überhaupt nicht schwer anzubauen, sogar für Anfänger. Wichtig ist, das Licht nicht zu vergessen, nicht zu viel zu gießen und ein bisschen Dünger zu geben, aber ohne zu übertreiben. Und keine Sorge, sie ist ziemlich robust und übersteht auch mal Momente von „Oh, ich hab’s vergessen zu gießen“, ohne auszurasten. Normalerweise blüht sie in etwa 8 Wochen, und der Geruch ist... wow, einfach unbeschreiblich. Der Duft ist süß, leicht zitrusartig, aber nicht überwältigend – deine Nachbarn werden definitiv nicht denken, du züchtest da einen Wald.
Kurz gesagt, wenn du eine klassische, verlässliche Sorte willst, die gut wächst und dir ein angenehmes High gibt, nimm White Widow. Sie ist wie ein alter, vertrauenswürdiger Freund, mit dem es immer Spaß macht, aber ohne unnötiges Drama. Ich kann sie von ganzem Herzen empfehlen.
Typ | Autoflowering Hybrid |
Zyklus | 9 – 10 Wochen |
Ertrag | 300 – 400g/m² |
THC | Bis zu 20% |
Leichtigkeit | Ideal für kleine Anbauflächen |
Okay, wenn du dich jemals gefragt hast, wo du mit Autoflowers anfangen sollst, ist White Widow Autoflower wirklich eine gute Wahl. Ich wusste anfangs auch nicht viel darüber, habe den Namen irgendwo gehört und dachte, das sei nur so eine Legende, aber es stellte sich heraus, dass es mehr als nur eine Legende ist – es ist die echte Sache.
Diese Samen wachsen ganz von selbst, ohne sich um Lichtpläne kümmern zu müssen. Einfach in die Erde stecken, oder wohin auch immer du normalerweise pflanzt, und fertig. Nach ein paar Wochen siehst du, dass alles gut läuft. Sie hat Autoflower-Genetik, was bedeutet, dass sie von selbst blüht, selbst wenn du vergisst, das Licht auszuschalten oder zu deiner Oma aufs Land fährst.
White Widow hat so einen starken Charakter, dass sie sogar überlebt, wenn du nicht der verantwortungsvollste Gärtner bist (ja, ich spreche hier von mir). Sie bleibt klein, wächst nicht bis zur Decke, sodass du sie problemlos im Schrank oder auf dem Balkon anbauen kannst, wenn du nicht willst, dass die Nachbarn es mitbekommen.
Das Aroma ist einfach klassisch. Eine Mischung aus Erde mit etwas Süßem, ein bisschen Würze und dieser „Widow“-Scharfe, wenn du so willst. Und die Wirkung... naja, die ist wie eine dicke Decke über deinem Gehirn. Erst hebt sie deine Stimmung und bringt dich in gute Laune, dann entspannt sie dich sanft, als würde dir jemand eine Kopfmassage geben. Sie haut dich nicht um, aber sie nimmt dich definitiv mit.
White Widow Auto ist wie ein zuverlässiger alter Freund. Sie ist nicht zickig, braucht keinen Agrarabschluss und liefert fast immer eine gute Ernte. Nun ja, vorausgesetzt, du vergisst nicht, sie zu gießen.
Kurz gesagt, wenn du mal was Eigenes anbauen möchtest, ist das ein super Anfang. Vergiss nur nicht zu lüften und pflanze nicht gleich ein Dutzend auf einmal – ihr Geruch ist, sagen wir mal, nicht gerade neutral.
Typ | Feminisierter Hybrid |
THC | Bis zu 25% |
Ertrag | 500g/m² |
Blütezeit | 8 – 9 Wochen |
Stabilität | 99% Weiblich |
Hör zu, wenn du etwas wirklich Stabiles und Starkes willst, ohne Roulette mit den Geschlechtern, dann ist White Widow Feminisierte die beste Wahl. Ich hatte mal Ärger mit regulären Samen, als drei von fünf männlich waren und ich fast meine ganze Ernte verloren hätte. Aber bei dieser Sorte sind alle weiblich, alle schön – einfach pflanzen und keine Sorgen machen.
White Widow ist old school, ein Klassiker, den selbst Leute kennen, die sich nicht besonders auskennen. Die Wirkung ist... wie soll ich sagen... zuerst fühlst du dich energiegeladen, deine Stimmung hebt sich, du willst sogar was tun – aufräumen, nach drei Jahren mal wieder „Hallo“ schreiben. Und dann – bum – schmilzt du scheinbar in den Stuhl. Aber ohne Überlastung, es ist wirklich angenehm. Es haut dich nicht um, aber hält dich fest.
Sie wächst nicht super schnell, anders als Autoflowers, aber sie gibt eine reiche Ernte. Wichtig ist, ihr normale Bedingungen zu bieten: Licht, Wärme, Wasser und etwas Aufmerksamkeit. Obwohl ich mal beim Gießen einen Tag vergessen habe, war’s kein Problem – die Blätter hingen zwar etwas, aber sie hat sich schnell erholt. Kurz gesagt, sie ist nicht empfindlich.
Und sie hat so einen Geruch... wenn sie zu blühen beginnt, merkt man, dass es ernst wird. Eine Mischung aus Kiefernadel, Süße und etwas Herbem, und man will einfach daneben sitzen und tief einatmen. Aber ja, mit so einem Geruch sollte man sie besser nicht auf die Fensterbank im WG-Zimmer stellen – dann fliegt man sofort auf.
Kurz gesagt, es ist eine tolle Sorte, vor allem wenn du ernsthaft anbauen willst, ohne Autos und mit normaler Kontrolle über den Prozess. Feminisierte Samen bedeuten, dass die ganze Energie in die Blüte geht, kein Überwachen nötig, keine männlichen Pflanzen aussortieren. Einfach warten, und in ein paar Monaten hast du die legendäre White Widow, von der alle sprechen, und verstehst endlich warum.
Genetik | Original Hybrid |
Geschlecht | Männlich & Weiblich |
Züchter | Züchter & Hobbygärtner |
THC | 18 – 22% |
Verwendung | Kreuzung |
Also, White Widow Regulär ist etwas interessanter. Nicht für die Faulen, sondern für diejenigen, die sich wirklich einbringen wollen, oder den gesamten Prozess erleben möchten – sozusagen Kartoffeln pflanzen, aber als Kunst.
Reguläre Samen bedeuten, dass sowohl weibliche als auch männliche Pflanzen entstehen können. Ja, es ist ein kleines Glücksspiel, aber genau darin liegt der Spaß. Zuerst ziehst du alle hoch und dann siehst du, wer wer ist. Natürlich musst du die männlichen Pflanzen entfernen, wenn du keine Samenarmee in deinen Blüten willst. Aber! Wenn du dich für Zucht, Auswahl oder eigene Kreuzungen interessierst – hier bist du richtig. Nur mit regulären Samen klappt das.
White Widow als Sorte ist wirklich Old School, ein Klassiker, ohne Schnickschnack, aber mit Charakter. Die Wirkung ist ausgewogen – sie hebt die Stimmung und entspannt mit einem angenehmen High. Ich habe sie mal mit Freunden geraucht und wir haben zwei Stunden lang darüber diskutiert, warum Katzen nicht fliegen können. Macht Spaß, aber ohne Paranoia.
Sie wächst nicht besonders schnell, ist aber stabil. Man kann sagen, sie ist widerstandsfähig – sie verzeiht Fehler. Einmal ist meine Lampe für ein paar Tage ausgefallen, und ich dachte, „Jetzt ist es vorbei.“ Aber die Pflanze stand noch da, als wäre nichts gewesen. Die Blätter hingen etwas, aber sie hat sich erholt. Solche Dinge machen glücklich, besonders wenn man noch kein Profi-Gärtner ist.
Sie hat ein intensives Aroma, das man im Raum riechen kann – eine Mischung aus Erde, Kiefernadel, etwas Würzigem und leicht Süßem. Du sitzt da, riechst daran und denkst, „Mmm, das ist schön.“ Aber natürlich sollte man mit dem Lüften nicht zu lange warten.
Kurz gesagt, wenn du keine Angst hast, dich einzubringen und wirklich am Prozess teilhaben willst, statt nur einen Samen zu pflanzen und ihn zu vergessen, dann ist White Widow Regulär eine tolle Wahl. Du kannst etwas wirklich Eigenes, Einzigartiges ziehen, basierend auf einer der bewährtesten und respektiertesten Sorten. Wenn du also mal Lust hast, dich mit Zucht zu beschäftigen, ist das der perfekte Start. Vergiss nur nicht, wer dir diesen Tipp gegeben hat.
Licht | 18/6 Vegetation – 12/12 Blüte |
Klima | Kühl – gemäßigt |
Düngung | Mittel bis hoch |
Höhe | 100 – 150 cm |
Schwierigkeit | Einfach |
Hör zu, wenn du White Widow anbauen willst, erstens: gute Wahl, und zweitens: keine Sorge, es ist wirklich nicht so schwierig, wie es scheint. Als ich anfing, dachte ich, man bräuchte einen Hexenmeister mit Gewächshaus und Mondkalender, aber in Wirklichkeit ist es viel einfacher.
Fangen wir mit den Samen an – zuerst musst du sie keimen lassen. Ich lege sie meist einfach zwischen feuchte Wattepads, packe sie in einen Behälter, stelle ihn irgendwo warm hin (so 22–25 Grad, natürlich nicht auf die Heizung) und warte ein paar Tage. Sobald ein kleiner weißer „Schwanz“ erscheint, ist es Zeit zum Umpflanzen.
Zum Boden – du brauchst keine super professionelle Mischung, wichtig ist, dass er leicht, luftig und frei von Chemikalien ist. Du kannst normale Gartenerde für Gemüse nehmen und Perlit oder Kokosfasern dazugeben, damit sie besser atmet. Solange es kein Beton ist, passt das schon.
White Widow ist nicht besonders wählerisch, mag aber Licht, und zwar viel davon. Wenn du drinnen anbaust, lass sie mindestens 18 Stunden am Tag unter Lampen stehen. Ich habe sie mal nur auf die Fensterbank gestellt – naja, sagen wir mal, sie wurde eher ein kleiner Busch, der aus dem Fenster guckt. Also lieber nicht mit Licht sparen, sie wird es dir danken.
Gießen – nicht wie ein Kaktus, aber auch keine Pfütze. Ich prüfe immer mit dem Finger die Erde – ist sie ein paar Zentimeter tief trocken, wird gegossen. Staunässe geht gar nicht, die Wurzeln ärgern sich dann.
Bei Autoflower-Sorten heißt es einfach abwarten, die blühen von allein, Hauptsache, du störst sie nicht. Bei feminisierten oder regulären musst du auf 12/12 Licht-Dunkelheit umstellen, also 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkel, dann merkt die Pflanze, dass Blütezeit ist.
Dünger ist okay, aber nicht übertreiben. Lass sie erst mal auf dem Boden wachsen, dann kannst du was für die Vegetation geben, und später für die Blüte. Weniger ist mehr – ich habe sie mal überdüngt, da rollten sich die Blätter ein und sahen aus wie Salat nach Silvester.
Und natürlich Luftfilterung und Belüftung nicht vergessen – sie riecht ziemlich stark, besonders in der Blüte. Die Nachbarn könnten es nicht so toll finden, außer du wohnst im Wald oder in einer verlassenen Hütte.
Kurz gesagt, White Widow zu züchten ist wie die Pflege einer unkomplizierten, aber sehr lohnenden Pflanze. Gib ihr Licht, Wasser und etwas Liebe, und sie wird es dir definitiv danken. Dann sitzt du da, schaust deine Blüten an und denkst: „Verdammt, das hat geklappt.“
Versand | Weltweit & diskret |
Zahlungsmethoden | Krypto, Kreditkarte, PayPal |
Garantie | 90% Keimrate |
Support | 24/7 Online-Hilfe |
Sortiment | 100+ Sorten |
Okay, wenn du irgendwann aufgewacht bist und gedacht hast: „Soll ich Cannabis-Samen kaufen?“, dann bist du nicht allein. Ich saß auch mal da, habe hektisch gegoogelt und gedacht, dass mich jemand über meine IP-Adresse findet oder ich ein Paket mit einer Vorladung zugeschickt bekomme. In Wirklichkeit ist das viel einfacher und entspannter, als es scheint.
Samen zu kaufen ist wie Pizza bestellen, nur eben für Geduldige. Du gehst auf eine normale Webseite, suchst dir aus, was dir gefällt – Autoflower, feminisierte, reguläre, etwas belebendes oder genau das Gegenteil, das dich auf die Couch haut, als hättest du dich in eine Decke verwandelt. Es gibt inzwischen Sorten für jeden Geschmack, wie in einer Weinkarte. Hauptsache, man verliert nicht den Überblick; beim ersten Mal habe ich ungefähr vierzig Minuten gebraucht, um mich zu entscheiden.
Zahlen ist meistens gar kein Problem; viele Shops akzeptieren Karten, Kryptowährungen und manche sogar Bargeld per Kurier. Alles wird diskret geliefert, in undurchsichtiger Verpackung, ohne Aufdruck wie „ACHTUNG, SAMEN DER GROSSEN KANNE“. Einfach eine Box oder ein Umschlag, als hätte dir jemand ein kleines Teil von eBay geschickt.
Wenn du Angst hast, dass die Samen nicht keimen, ist das normal, das erlebt jeder. Aber wenn du bei vertrauenswürdigen Verkäufern kaufst, sind die Chancen sehr gut. Ich habe kürzlich zehn bestellt, und alle sind aufgegangen. Einer war etwas langsam, aber hat es dann doch geschafft.
Das Wichtigste ist, zu wissen, warum du das machst. Nicht nur, um Samen zu kaufen, sondern um zu wachsen, zu pflegen, zu sehen, wie aus einem kleinen Samen ein duftender Busch wird, der deine Pupillen nur vom Geruch weitet. Und ja, es macht echt Spaß, den ganzen Prozess zu beobachten.
Wenn du dich also entschieden hast, zöger nicht. Samen zu kaufen ist der erste Schritt. Dann kommen Licht, Erde, Lampen, lustige kleine Blätter, Panik („Oh, ist das Schimmel oder nur Tau?“) und dann Stolz und das Gefühl, dass du zum Gartenzauberer geworden bist. Na ja, fast.